SPÖ Aktuell

          Für eine lebenswerte Zukunft   

                     Gemeinde Kirchberg am Wechsel.

Ausgabe 4/02

Erschienen 22.11.2002

 

Die Themen:

 

 

Telefonbuch Kirchberg

Familienwandertag 2002

Hans Czettel Preis 2002

So wie ich es sehe !

Osteinfahrt

ÖVP Aussendung

Zur FPÖ Aussendung vom 11.11. (Faschingsbeginn?)

Kurz notiert

Standesamt

Nationalratswahl 2002

 

 

 

Familienwandertag 2002

 

Bei wirklich wunderschönem Wetter ging der heurige Familienwandertag im September über die Bühne. Hier ein paar Fotoimpressionen.

 

Heuer konnten wir an die sechzig Wanderer - große wie kleine begrüßen. Die Route führte uns vom Sportplatz über Sachsenbrunn, Unternberg, Passkapelle und über den Sellhof wieder zurück zum Ausgangspunkt. Kurz vor der Passkapelle gab´s eine Labestation, die allen sehr willkommen war.

Dann ging es größten teils bergab und rasch waren wir am Ziel angekommen. Dort warteten schon Würstel, Koteletts und Getränke auf die Wandersleut´. Nicht zu vergessen die Luftburg, wie jedes Jahr von der Sparkasse Kirchberg gesponsert.

Heuer gelang uns ein Coup -  Wezi einer der begnadetsten Grillmeister Kirchbergs stand hinter dem Griller und bereitete die Speisen zu.

Das gemütliche Beisammensein dauerte noch lange an - und angeblich sind die letzten erst nach Mitternacht vom Wandern nach Hause gekommen.

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Pfadfinderheim wurde ausgezeichnet

 

Hans Czettel Preis 2002

 

Die Pfadfindergruppe Kirchberg wurde für den Neubau ihres Heimes der Hans Czettel Preis verliehen. Dieser Preis wird für innovative, umweltgerechte Projekte verliehen. Es ist auch eine hohe Auszeichnung für den Architekten, Hr. Robert Kernbeis, der mit dem Musikheim in Kirchberg nun schon zwei zukunftsorierntierte Projekte realisieren konnte.  Die Preisübergabe erfolgte durch die Lhptm Stv. Onodi.

 

Dieser Preis ist ein gutes Beispiel für eine gelungene fraktionsübergreifende Zusammenarbeit. Die Idee kam von der Gemeinde, unterstützt und gefördert wurde das Ansuchen von der SPÖ Kirchberg und die Einreichunterlagen steuerten die Pfadis bei. Dadurch konnten immerhin 800 € zum Fertigstellen des Pfadiheims beigesteuert werden.

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So wie ich es sehe !

 

Ich werde mit Dezember aus privaten Gründen mein Gemeinderatsmandat zurücklegen und möchte heute die letzen zwei Jahre Revue passieren lassen und über meine Eindrücke berichten.

Am Anfang ist man voll der Begeisterung und Idealismus. Man möchte alles niederreißen. Doch ich kam dann rasch darauf, dass es nicht so leicht ist seine Vorstellungen umzusetzen. Denn nicht alles was mir klar und logisch erscheint, sehen andere genauso. Das ist manchmal deprimierend.

Und es steckt auch viel Arbeit dahinter, wenn man gut vorbereitet in eine Gemeinderats- oder Ausschusssitzung gehen will. Aber alles in allem war eine schöne, aufschlussreiche und interessante Zeit und ich möchte sie nicht missen. Ich bedanke mich bei allen Gemeinderäten für die angenehme, nicht immer konfliktfreie Zusammenarbeit. Wichtig war mir immer, dass ich trotz harter Diskussion doch noch ein gemeinsamer Wirthausbesuch möglich war. Und das ging immer.

Mein Gemeindratsmandat wird Wetzelberger Josef - “da Wezi“ übernehmen.

Ihm wünsche ich alles Gute und ich glaube, dass die KirchbergerInnen mit ihm einen sehr engagierten und tüchtigen Vertreter bekommen.

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Osteinfahrt

 

Die Gestaltung der Osteinfahrt ist abgeschlossen. Wer sich bei der Neugestaltung etwas mehr „Gestaltung“ vorgestellt hat, wird leider enttäuscht. Enttäuschend ist auch, dass es für einen Gehsteig bis zum letzten Haus – von der SPÖ Kirchberg mehrmals eingefordert -   nicht mehr „gereicht“ hat. Im Sinne einer Ortsbildverschönerung hatte die SPÖ Kirchberg auf die Pflasterung der Gehsteige gehofft. Vergeblich.

 

Nach langer Vorlaufzeit war es heuer soweit,  die Osteinfahrt wurde von der Straßenmeisterei nach Plänen der Gemeinde neu hergestellt. Die Gemeinde hatte dabei die Materialkosten der Neugestaltung zu tragen. Wer sich einen etwas kräftigeren Verschwenk der Fahrbahn erhoffte, kommt leider nicht auf seine Rechnung. Ob man mit dieser Minimalvariante tatsächlich die gefahrenen Geschwindigkeiten reduzieren kann – das war ja eines der Hauptargumente für die Neugestaltung – sei dahingestellt.

Das Anliegen der SPÖ, die neu errichteten Gehsteige zu pflastern, wurde nicht umgesetzt. Es wäre ein  positiver Beitrag zur  Ortsbildgestaltung gewesen. Darüber hinaus wäre es bei Reparatur oder Neuinstallation von Straßeneinbauten (Wasser, Kanal, Telefon usw.) ein großer Vorteil.

Ärgerlich und eigentlich ein Witz ist aus Sicht der SPÖ Kirchberg, dass man den Gehsteig nicht bis zum letzten Haus durchgezogen hat. Die für ein paar Meter anfallenden (Material) Kosten können aus unserer Sicht wohl nicht das Argument sein!  Die SPÖ Gemeinderäte haben im Gemeinderat mehrmals vergeblich versucht, die Verlängerung des Gehsteiges zu erreichen. Leider vergeblich. Die Verlängerung des  Gehsteiges zu diesem Haus wäre eine Angelegenheit der Vernunft und ein selbstverständlicher  Beitrag zur Verkehrsicherheit.

Unverständlich: Da verkündet der Landeshauptmann seit Monaten per Riesenplakat, dass er für die Sicherheit der Osteinfahrt etwas unternommen hat. Dann gibt es nicht einmal einen Gehsteig für alle Häuser!!

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Letzte ÖVP-Aussendung

 

a) Die Zukunft

 

 Die SPÖ hat das Thema Abwanderung im Gemeinderat (Zwischenruf eines ÖVP-Mandatars: Ihr wisst nicht, worum es geht!)  und in einer Aussendung erstmals zum Thema gemacht. Die SPÖ hat in einer Aussendung und auch bei der Budgetsitzung die Bereitstellung von Geld für den Ankauf von Bauparzellen erstmals zum Thema gemacht und gefordert. Die Zukunft wird uns recht geben.

 Gegenstück: Manche Angelegenheiten sind so überraschend (?)– z. B. Kanal in Richtung Rams – dass vor der Ausführung kein Beschluss des Gemeinderates herbeigeführt werden kann.

 

b) Radweg – Reanimation einer politischen Leiche

 

Nachdem die ÖVP den Radweg vor Jahren als zu teuer für gestorben erklärte, hat die SPÖ eine intensive „Aufklärung“ begonnen. Ergebnis: Die ÖVP hat den Radweg wieder entdeckt! Inzwischen hat sie sogar den Verhandler ausgetauscht.

PS.: Nicht die SPÖ hat die Einrichtung einer Arbeitsgruppe mit allen Fraktionen für den Radweg verhindert – wir haben ihn gefordert!

 

Natürlich billigen wir auch der ÖVP Engagement für die Gemeinde zu - manchmal muss man ihr halt die Themen vorgeben. Die Mandatsanzahl zur Umsetzung (13 ÖVP, 4 SPÖ, 4 FPÖ) hat aber nur die ÖVP .

 

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Kurz notiert:

 

Die SPÖ Gemeinderäte beantragten, die Fahrbahn und die Parkplätze (parkseitig) der Badgasse ehestmöglich in der geplanten Breite zumindest provisorisch herzustellen. Bei der Planung des neuen Feuerwehrhauses wurde eine leichte Verschwenkung  der Badgasse in den Park hinein beschlossen. Mit dem Bau des Feuerwehrhauses wurde bereits begonnen, wodurch die Badgasse wesentlich an Breite und Parkplätzen verlor. Da der neue Straßenverlauf noch nicht hergestellt wurde, kommt es zu nicht nötigen Beeinträchtigungen in der Badgasse. Der Bürgermeister sagte eine rasche Umsetzung unseres Ansuchens zu.

 

Von der SPÖ wurde beantragt, der Familie Feuchtenhofer für die Renovierung des „Auwirts-hauses“ den Ortsbildpreis zu verleihen.

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FPÖ Aussendung vom 11.11. (Faschingsbeginn?)

 

 Ehrung

Herrn Hütterer wurde über Antrag des Bürgermeisters von allen Fraktionen die Ehrung zuerkannt.  Nichts anderes wurde geschrieben.

 

 Bushaltestelle

Es ist richtig, dass die FPÖ im Jahre Schnee den Antrag zur Verlegung der Bushaltestelle gestellt. hat. Beim Lokalaugenschein wusste der FPÖ Mandatar aber nicht, wohin man die Haltestelle verlegen könnt. Also blieb sie dort. Die jetzige Initiative ging von privater Seite aus.

 

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Aus dem Standesamt:

 

Eheschließungen:

Morgenbesser Markus, Kirchberg   - Kainrad Maria, Hassbach

Kovacs Robert, Kirchberg                     - Koglbauer Sabine, Kirchberg

Kronaus Thomas, Kirchberg          - Tisch Margret, Kirchberg

Varga Johann, Kirchberg                 - Steiner Rosa, Kirchberg

 

Geburten:

Baumgarter Alexander, Markt

Rasuli Mohamemad Moid, Markt

Haiden-Kapfenberger Martin, Molzegg

Schabauer Paul Josef, St. Wolfgang

 

Sterbefälle:

Szal Hilde, Kirchberg

Dorfstetter Melitta, Feistritz

Ganster Hilde, Kirchberg

Rennhofer Josef, Trattenbach

Wöber Walter, Pfaffstätten

 

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Gusenbauer lädt Enttäuschte ein, ein Stück des Weges mit der SPÖ zu gehen

 

SPÖ-Vorsitzender Alfred Gusenbauer hat am Sonntag, den 10.11.02, in Knittelfeld einen offenen Brief "an alle, die ÖVP und FPÖ vertraut haben" und deren Vertrauen in den vergangenen zweieinhalb Jahren enttäuscht wurde, unterzeichnet. Das Angebot richte sich an alle, "die einen Schritt in eine neue Zukunft gehen möchten" – "Gehen sie jetzt ein Stück des Weges mit uns", betonte Gusenbauer. Neben Gusenbauer haben auch Wolfgang Petritsch, Josef Broukal und Gertraud Knoll den Brief unterschrieben.

 

Der offene Brief im Wortlaut:

 

Am 24. November stehen Sie vor einer wichtigen Entscheidung für Sie und Ihre Kinder. Vor drei Jahren haben FPÖ und ÖVP eine Koalition gebildet und uns allen ein besseres Leben versprochen.

 

Die FPÖ hat immer behauptet: "Wir sind die Partei des kleinen Mannes". Bitte fragen Sie sich jetzt: Hat die FPÖ an den "kleinen Mann" gedacht? Anstatt auf die Menschen zu setzen, will sie die teuersten Kampfflugzeuge kaufen. Sie hat die Steuern erhöht, anstatt die Ausgaben zu senken. Und sie hat den sozialen Zusammenhalt untergraben, der unser Land ausgezeichnet hat.

 

Und jetzt, drei Jahre später? Wir stehen vor gebrochenen Versprechen und unerfüllten Erwartungen. Vor Chaos statt Stabilität. Wir haben eine Regierung, die die Augen vor der Wirklichkeit und den Problemen verschließt.

 

Schwarz-Blau hat uns eine Rekordarbeitslosigkeit beschert, besonders unter den Jugendlichen; Steuererhöhungen von 1.300 Euro für jede Familie; gekürzte Pensionen, die künftig noch vom Auf und Ab der Börsenkurse abhängig sein sollen; und Ambulanzgebühren, die ein Zwei-Klassen-Gesundheitssystem schaffen.

 

Wir sollten aber nicht überrascht sein. Denn die ÖVP war immer die Partei der Eliten. Die Partei jener, die darüber befinden, wer einen Job bekommt, wer ihn behält und wie viel er verdient. Fragen Sie sich selbst: Stehen Wolfgang Schüssel und die ÖVP wirklich auf Ihrer Seite? Und bedenken Sie: Die FPÖ hat darauf vergessen, wer ihr die Macht geliehen hat. Keine dieser beiden Parteien verdient Ihre Stimme.

 

Wir hingegen haben erkannt, dass wir Ihr Vertrauen verloren haben. Wir hören auf die Menschen. Wir haben gelernt und wir wissen sehr genau, dass wir uns nicht alles leisten können. Wir verpflichten uns zu sparen und sparen dort, wo es sinnvoll ist. Und daher haben wir drei Prioritäten gesetzt: neue Jobs, gesicherte Pensionen und einen freien Zugang zur besten Gesundheitsversorgung.

 

Statt in Kampfflugzeuge werden wir in Jobs für die Jugend investieren, in Arbeitsplätze für die Frauen, in Arbeit für alle. Wir garantieren: beste Gesundheitsversorgung, sichere und stabile Pensionen. Steuerentlastungen für jene, die es am meisten brauchen. Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsinitiativen.

 

Wir sind das Team für Sie. Wir haben eine klare Vision für Österreich. Wir wollen ein Land, in dem es faire Chancen für alle gibt. Wo die Wirtschaft wieder blüht und der soziale Zusammenhalt gesichert ist. Weil jeder Mensch zählt.

 

Wenn Sie am 24. November zur Wahl gehen, denken Sie an die gebrochenen Versprechen, denken Sie an die Zukunft. Die SPÖ ist bereit, mit Ihnen und Ihrer Familie den Weg in eine bessere Zukunft einzuschlagen.

 

 

Unsere Zukunft.

Unser Programm.

 

Für die SPÖ steht der Mensch im Mittelpunkt. Deshalb ist der SPÖ-Vorsitzende und Spitzenkandidat Dr. Alfred Gusenbauer zurzeit in ganz Österreich unterwegs, um die Menschen zu treffen und mit ihnen zu reden. Die Reaktionen der Menschen bestätigen die Sozialdemokratie und ihr Programm.

 

Unsere Prioritäten:

 

Gesundheit – Jobs – Pensionen

 

In Österreich müssen endlich wieder die richtigen Prioritäten gesetzt werden, damit alle Österreicherinnen und Österreicher gleiche und faire Chancen haben. Unsere Prioritäten sind: hochqualitative Gesundheitsversorgungfür alle, neue Jobs und sichere Pensionen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen den sozialen Zusammenhalt stärken und faire Chancen für alle schaffen.

 

Sparen, wo es

sinnvoll ist

 

Eine SPÖ in der Regierung wird sich allerdings auch um die Wirtschaft kümmern. Wir wissen, dass wir uns nicht alles leisten können. Manche Reformen müssen fortgesetzt werden, wie z.B. die Budgetsanierung und eine vernünftige Ausgabenpolitik, um

das Defizit zu reduzieren. Wir haben deshalb ein ver-antwortungsvolles Programm zur Förderung des Wirtschaftswachstums und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen entwickelt.

Unser Programm hat zum Ziel, die Wirtschaft anzukurbeln und die Beschäftigung zu erhöhen.

Das bedeutet Steuersenkungen für die Bezieher von kleinen und mittleren Einkommen und für Unternehmer, die neue Arbeitsplätze schaffen. In den letzten drei Jahren sind für jede Familie die Steuern um 2.000

angehoben worden.

 

Arbeitslosigkeit

bekämpfen

 

Derzeit haben wir 200.000 Arbeitslose, und im Winter drohen laut AMS-Chef Herbert Buchinger gar bis zu 320.000 Menschen arbeitslos zu werden. Mit dieser Rekordarbeitslosigkeit wird auch das Ziel eines stabilen Budgets und sicherer Pensionen gefährdet. Oberste Priorität der SPÖ ist es, die Arbeitslosigkeit zu senken, denn dadurch wird das Budget und jeder Einzelne am stärksten belastet. Unser Ziel lautet daher: "Weniger Schulden, weniger Arbeitslose".

 

Ende der Wende

 

Am 24. November geht es um viel. Es geht um die Entscheidung, ob Österreich für die Chancen und Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein wird, oder ob das wirtschafts und sozialpolitische Chaos von Schwarz-Blau fortgesetzt wird. Österreich braucht jetzt Chancen statt Chaos, Einigkeit statt Unfrieden und Verantwortung statt

Machtgier. Die österreichische Bevölkerung wird ihre Entscheidung treffen.

 

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Neues Telefonbuch für Kirchberg

 

 

Die SPÖ Kirchberg plant die Herstellung eines neuen Telefonbuches für Kirchberg. Einträge die im amtlichen Telefonbuch nicht enthalten sind (Handynummer, E-Mailadressen, Homepages, Öffnungszeiten usw.) können hier vermerkt werden. Das Telefonbuch wird an alle Haushalte in Kirchberg verteilt werden.

 

 Im Jahr 2000 wurde das von der SPÖ Kirchberg erstmals erstellte Telefonbuch gut angenommen. Mittlerweile ist es aber nicht mehr ganz aktuell, manche Telefonnummern  haben sich geändert, viele Emailadressen und Homepages sind dazugekommen. Um der Bevölkerung wieder ein aktuelles Telefonbuch bieten zu können, wird es von uns jetzt neu gestaltet. Wenn Sie in diesem Telefonbuch ihre Telefonnummer am Arbeitsplatz, ihre Handynummer, die E-Mailadresse, die Homepage usw. eintragen lassen wollten, dann ist das kein Problem. Teilen Sie dies bitte einem Funktionär der SPÖ Kirchberg mit. Um Irrtümer zu vermeiden wäre es am besten, wenn Sie von hier ein Mail an uns schicken würden.

 

 

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