Hier sehen sie die von der
SPÖ Kirchberg/Wechsel in letzter Zeit schriftlich eingebrachten Anträge.
Natürlich werden auch während den Sitzungen laufend mündliche Anträge
eingebracht.
Die
Themen:
Umstellung Grüne Tonne – Gelber Sack,
wunschweise Überlassung der Tonnen an Haushalte
Ramsstraße,
Erhöhung Verkehrssicherheit
Anpassung der
Wohnbauförderung
Verkauf Baugründe am Weyer – Info
der Bevölkerung
Modernisierung der Verwaltung
(Info auf Homepage der Gemeinde)
Absicherung Querung
Radweg/Landesstraße
Modernisierung der
Verwaltung, Kundmachungen der Gemeinde auch auf der Homepage der Gemeinde
Bodenmarkierung Promenade/Landesstr.137 (nach
Postbrücke)
Einrichtung „offener
Bücherschrank“
Resolution Aktion 20.000,
Resolution Fortführung
Resolution Pflegeregress
Installierung Solaranlage Neubau Haus Markt 113
Anbindung Mosersiedlung an Feistritztalradweg R 58
Möglichkeit zur Anbringung von Gedenktafeln am Friedhof
Errichtung Kletterturm (Boulderwand)
Neubau Haus Markt 113 – Einladung der Bevölkerung und v.
Planern zur Planerstellung
Folgekosten von Gemeinderatsbeschlüssen – Berechnung vor
Beschlussfassung
Verkehrsspiegel Querung Landeshauptstraße
Antrag zur Gründung eines Ausschusses für die öffentliche Sicherheit
Berichtigung,
Ergänzung, bürgerfreundliche Gestaltung Homepage
Geländer
Ramsbach
Personalaufnahmen;
Öffentliche Ausschreibung
Errichtung
einer Sammelstelle für Grün- und Strauchschnitt
Hochwasserschutz
Freilergraben
Galczinsky Erich jun., Ehrung durch Gemeinde
Friedhof,
Asphaltierung der Hauptwege, Schneeräumung
Verkehrsspiegel
Rosengasse/Hauptstr.
Verkehrsspiegel/Leitlinie
Hauptstr./Badgasse
Straßenbeleuchtung
Ebenfeldstraße
Förderung
von nachträglicher Wärmedämmung an Wohnhäusern
Einführung
gerechter Abfuhrtermine für kleine Haushalte und umweltbewusst einkaufende
Personen.
Erhalt
der Unfallstation des Krankenhauses Neunkirchen
Neuausschreibung
sämtlicher Versicherungen der Gemeinde
Sanierung
Landeshauptstraße 137
Beihilfen
an bedürftige Gemeindebürger
Bad
(Tischfußballgerät, Kaffeemaschine)
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere Politik – saubere
Gemeinde
An den
Gemeinderat der
Kbg., am 5.11.2024
Betr.: Umstellung Grüne
Tonne – Gelber Sack;
Überlassung der Grünen Tonne
an Haushalte auf Wunsch
Dringlichkeitsantrag
Mit der Umstellung
vom System Grüne Tonne zum Gelben Sack im Dezember 2024 ist geplant, die
Behältnisse Grüne Tonne von jenen Haushalten einzusammeln, welche die kleine
Restmülltonne nehmen wollen.
Es wird beantragt,
diese Behältnisse jenen Haushalten zu lassen, welche sie für diverse andere
Zwecke weiter nutzen wollen. Durch diese Vorgangsweise entstehen keine Kosten.
Begründung der
Dringlichkeit:
Die Austeilung der neuen Restmülltonnen und Einsammlung der alten Tonnen steht
in nächster Zeit bevor.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Albin Egerer, Anton Kapfenberger, Herbert Steiner
Der Antrag wurde in der Sitzung vom 5.11.2024 von ÖVP
und FPÖ abgelehnt.
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere
Politik – saubere Gemeinde
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 10.12.2023
Betr.: Landesstraße
137
Erhöhung der Verkehrssicherheit
Antrag
Auf der Landesstraße 137 ist ab der Ortsausfahrt
(Ortstafel) Kirchberg/We. Tempo 100 erlaubt. Die Straße verläuft neben Siedlungsgebiet.
Ab dem Parkplatz Hermannshöhle bis Ausfahrt Objekt
Markt 20 befinden sich auf einer Strecke von ca. 130 Meter 5 Ausfahrten von
bewohnten Liegenschaften, bzw. die des
Parkplatzes für die Hermannshöhle. Durch die kurvige
Straßenführung ist der Bereich für Fahrzeuglenker, bzw. für aus den
Liegenschaften ein- und ausfahrende Fahrzeuglenker sehr unübersichtlich. Es
kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Die Überprüfung der Situation ob
- ab der Ortstafel Kirchberg/We.
bis zum Parkplatz Hermannshöhle eine 70 km/h
Beschränkung möglich ist
- ab dem Parkplatz Hermannshöhle
bis zur Ausfahrt Objekt Markt 20 eine 50 km/h Beschränkung möglich ist.
Begründung: Beide
Geschwindigkeitsbeschränkungen wären der Verkehrssicherheit zuträglich, die
Lärmbelastung der Anrainer würde dadurch erheblich reduziert. An vergleichbaren
Stellen im Ortsgebiet befinden sich derartige Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Albin Egerer, Anton Kapfenberger, Herbert Steiner
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere Politik – saubere
Gemeinde
An den
Gemeinderat der
Kbg.,
am 19.06.2023
Straßenbelag „Steinstraße“
Dringende
Erneuerung.
Dringlichkeitsantrag
Der
Straßenbelag auf der „Steinstraße“ ist bis zur Molzbachbrücke
in einem katastrophalen Zustand, eine Erneuerung ist dringend geboten.
Begründung
der Dringlichkeit:
Durch den schlechten Straßenzustand ist eine Beschädigung von Fahrzeugen, bzw.
die Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit zu befürchten.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Albin Egerer, Josef Wetzelberger, Herbert
Steiner
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere Politik – saubere
Gemeinde
An den
Gemeinderat der
Kbg., am 14.06.2023
Anbindung „Mosersiedlung“ an R 58
über
Gelände ehemaliger Baumarkt Köck.
Erinnerung
Erinnerung
2014
wurde von der Fraktion der sozialdemokratischen Gemeindevertreter beantragt, im
Bereich vom ehemaligen Baumarkt Köck eine Radwegbrücke über den Talbach zu errichten, um den Bewohnern das gefahrlose
Erreichen des Radweges R 58 zu ermöglichen.
Das
wichtige Projekt wurde bislang nicht umgesetzt, obwohl die Möglichkeit dazu
besteht. Es wird in Erinnerung gerufen
und um die zeitnahe Umsetzung ersucht.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Albin Egerer, Josef Wetzelberger, Herbert
Steiner
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere
Politik – saubere Gemeinde
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 25.02.2023
Betr.: Wohnbauförderung der Gemeinde;
Dringende Anpassung
Antrag
Die unterzeichneten SPÖ
Gemeinderäte beantragen, die Wohnbauförderung der Gemeinde wie folgt zu
erhöhen:
Basisförderung Euro 6.000,-
Pro Kind: Euro 2.000,-.
Die Förderung ist zukünftig
analog allfälliger Erhöhungen des Einheitssatzes zu erhöhen.
Begründung:
Die Wohnbauförderung der Gemeinde
kann beantragt werden, wenn Aufschließungskosten vorgeschrieben werden.
Seit 2006 ist die
Wohnbauförderung der Gemeinde unverändert in der Höhe und beträgt Euro 3000,-
bei Gründung des Hauptwohnsitzes, bzw. Euro 1000,- pro Kind. Der Einheitssatz –
nach diesem wird die Aufschließungsabgabe berechnet – wurde in dieser Zeit von
340 auf 630 Euro angehoben.
Um den Wert der Wohnbauförderung
wieder auf das Niveau von 2006 zu bringen, ist die Anpassung der
Wohnbauförderung dringend geboten.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Albin Egerer, Josef Wetzelberger, Herbert Steiner
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Saubere Politik – saubere
Gemeinde
An den
Gemeinderat der
Kbg.,
am 18.08.2022
Betr.: Benennung
neue Straße
Am Weyer
Antrag
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte
beantragen, der gerade im Entstehen begriffene Straße in der neuen Siedlung am Weyer einen Straßennamen
zu geben. Der Straßennamen sollte möglichst nach lokalen Ortsbezeichnungen
gewählt werden.
Allfällige Kosten mögen über den
veranschlagten Posten „Straßenbau“ abgedeckt werden.
Begründung:
Durch die Vergabe eines Straßennamens für die Siedlungsstraße ist die
Orientierung viel leichter als nach Hausnummern, welche in Reihfolge der
Hausbauten vergeben werden. Derzeit ist in der Straße noch kein Haus bewohnt,
eine Adressänderung ist somit im Falle einer Benennung der Straße noch nicht
erforderlich.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Alexander Salzmann, Josef Wetzelberger,
Herbert Steiner
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
12.12.2021
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Verkauf Baugründe Weyer;
Bekanntmachung auf der Homepage der
Gemeinde
Dringlichkeitsantrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, die zum Verkauf stehenden Baugründe
Weyer samt Plan, Preis und sonstigen Verkaufsmodalitäten auf der Homepage der
Gemeinde Kirchberg am Wechsel darzustellen.
Durch diese Vorgangsweise ist
gewährleistet, dass alle interessierten Gemeindebürger von der bestehenden
Möglichkeit Kenntnis erlangen können.
Begründung der Dringlichkeit:
Der
Verkauf der Baugründe ist schon angelaufen. Um den Verkauf möglichst
transparent zu gestalten, ist eine rechtzeitige entsprechende Information der
Gemeindebürger angebracht.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Alexander Salzmann
Dringlichkeit wurde bei der Sitzung des Gemeinderates am 14.12.2021
abgelehnt, obwohl der Verkauf bereits im Gange ist!
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
8.2.2021
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Modernisierung der Verwaltung;
Kundmachungen der Amtstafel, zusätzliche
Veröffentlichung auf der
Homepage der Gemeinde Kirchberg am Wechsel.
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, Kundmachungen der Gemeinde, bislang
nur an den Anschlagkästen am Gemeindeamt einsehbar, auf der Homepage der
Gemeinde Kirchberg am Wechsel zusätzlich zu veröffentlichen.
Begründung:
Derzeit können Kundmachungen
nur auf den Anschlagkästen beim Gemeindeamt von den Gemeindebürgern eingesehen
werden. Das entspricht keinesfalls dem heutigen Standard und den technischen
Möglichkeiten.
Die Gemeinde Kirchberg am
Wechsel betreibt eine aufwendige Homepage. Auf der sollen die Kundmachungen der
Gemeinde zusätzlich veröffentlicht werden, damit die Gemeindebürger leichter zu
den Informationen kommen.
Die
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Alexander Salzmann
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
18.02.2021
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Absicherung der Radwegquerung bei der Landesstraße
137, Kreuzung Promenade (Postbrücke)
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg
am Wechsel stellen den Antrag, die Querung der Landesstraße 137 durch den
Radweg R 58 durch Markierungen auf der Straße, eventuell zusätzlich durch
Verkehrszeichen, zu kennzeichnen, um den Radfahrern ein gefahrloses Überqueren
der Landesstraße zu ermöglichen. Allenfalls erforderliche Besprechungen mit der
Landesstraßenverwaltung mögen aufgenommen werden.
Begründung:
Die Kreuzung Landesstraße
137/Promenade ist ein unübersichtlicher Straßenbereich. Der Radweg R 58 wird
von Radfahrern stark frequentiert. Unter den Nutzern des Radweges befinden sich
viele Familien mit kleinen Kindern.
Durch die Kennzeichnung der
Straßenstelle als Radwegquerung ist für den Fahrzeugverkehr auf des
Landesstraße 137 klar, dass ein Radweg an dieser unübersichtlichen Stelle
quert. Die Sicherheit im Straßenverkehr kann mit einfachen Mitteln erhöht
werden.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Alexander Salzmann
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
8.2.2021
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Modernisierung der Verwaltung;
Kundmachungen der Amtstafel, zusätzliche
Veröffentlichung auf der
Homepage der Gemeinde Kirchberg am Wechsel.
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, Kundmachungen der Gemeinde, bislang
nur an den Anschlagkästen am Gemeindeamt einsehbar, auf der Homepage der
Gemeinde Kirchberg am Wechsel zusätzlich zu veröffentlichen.
Begründung:
Derzeit können Kundmachungen
nur auf den Anschlagkästen beim Gemeindeamt von den Gemeindebürgern eingesehen
werden. Das entspricht keinesfalls dem heutigen Standard und den technischen
Möglichkeiten.
Die Gemeinde Kirchberg am
Wechsel betreibt eine aufwendige Homepage. Auf der sollen die Kundmachungen der
Gemeinde zusätzlich veröffentlicht werden, damit die Gemeindebürger leichter zu
den Informationen kommen.
Die
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Alexander Salzmann
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
13.10.2020
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Kreuzung Landesstraße 137/Promenade;
Markierung vom Straßenverlauf
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, den Straßenverlauf der Landestraße 137
im Bereich Kreuzung Promenade (Sport Tauchner) durch Bodenmarkierungen zu
kennzeichnen.
Begründung:
Momentan
befinden sich im genannten Bereich keine Bodenmarkierungen, welche den Verlauf der
Straße kennzeichnen. Die Kurve der Straße wird von vielen in Richtung St.
Corona fahrenden Fahrzeuglenkern „geschnitten“, weil der Straßenverlauf durch
die Kurve und die beiderseits einmündende Promenade samt Parkplätzen
unübersichtlich ist. Durch eine entsprechende Markierung vom Straßenverlauf und
der Parkplätze kann mit geringen Mitteln Klarheit und zusätzliche Sicherheit
geschaffen werden.
Die
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert
Steiner Josef Wetzelberger
Alexander Salzmann
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
30.09.2019
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Entsorgung Hundekot;
Ankauf und Aufstellung von
Ständern mit Hundekotbeuteln
samt Sammelbehälter
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, an geeigneten Stellen Ständer zur Ausgabe von
Hundekotbeuteln aufzustellen. Am besten geeignet sind Ständer mit einer Sammelbox, sogen. „Dogstation“.
Begründung:
Hundekot
am Rand von Spazierwegen, bzw. in Grünflächen ist nicht nur unappetitlich,
sondern stellt auch eine Gefahrenquelle in hygiensicher
Hinsicht da. Durch die Aufstellung von sogenannten „Dogstations“
ist für die Hundehalter die hygienische Entsorgung des an Spazierwegen
anfallenden Kot ihrer Tiere leicht möglich und wird danach sicher verstärkt
wahrgenommen.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Ernst Jansohn, Hannes Plochberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
6.3.2019
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Attraktivierung Freibad Kirchberg;
Errichtung eines öffentlichen
Internetzuganges
Dringlichkeitsantrag
Die Gemeinderäte der SPÖ
Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, im Freibad Kirchberg am Wechsel ein
für Badegäste kostenlos nutzbaren Hotspot für den Internetzugang zu
installieren.
Begründung der Dringlichkeit:
Vor Saisonbeginn wird keine
Gemeinderatssitzung mehr abgehalten. Damit der Hotspot bei der heurigen Baderöffnung
den Gästen zur Verfügung steht, ist eine Beschlussfassung in der Sitzung des
Gemeinderates am 7.3.2019 notwendig.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Ernst Jansohn, Hannes Plochberger
Anmerkung:
Der Antrag wurde im Gemeinderat einstimmig angenommen.
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 16.05.2018
An den
Gemeinderat der
Betr.: Haus Markt 82;
Öffnung des Gartens für die
Öffentlichkeit.
Dringlichkeitsantrag
Die
unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, den Garten der Liegenschaft Markt 82 (Pilipp) für Besucher ganzjährig zu öffnen.
Begründung der Dringlichkeit:
Derzeit wird die Diskussion über die Nutzung der
Liegenschaft geführt. Die Sommermonate könnten für die Besichtigung des Gartens
genutzt werden.
Begründung:
Die Liegenschaft wurde 2011 angekauft. Derzeit wird
verstärkt über die Nutzung der Liegenschaft diskutiert. Zwecks besserer Besichtigungsmöglichkeit
wird beantragt, den Garten für Besucher zu öffnen.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Herbert Steiner Ernst
Jansohn Josef Wetzelberger
Hannes Plochberger
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 04.12.2017
An den
Gemeinderat der
Betr.: Einrichtung eines „offenen
Bücherschrankes“.
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, einen
„offenen Bücherschrank“ einzurichten. Bei einem „offenen Bücherschrank“ können
Bücher abgegeben, bzw. entnommen werden. Es handelt sich um eine Tauschbörse
für Bücher.
Es gilt das Prinzip:
Jeder kann ein Buch bringen und jeder kann ein Buch nehmen.
Begründung:
Die Einrichtung eines „offenen Bücherschrankes“ macht
einfach und unbürokratisch verschiedene Literatur für die Allgemeinheit
zugänglich, bzw. entlastet übergehende Bücherregale.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Herbert Steiner Ernst
Jansohn Josef Wetzelberger
Hannes Plochberger
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
08.12.2017
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Aktion 20.000
Resolution zur
Fortführung
Dringlichkeitsantrag
Die
Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, die in der
Beilage befindliche Resolution zur
Fortführung der Aktion 20.000 durch den Gemeinderat zu beschließen und an
die angeführten Adressaten zu verschicken.
Begründung der Dringlichkeit:
Bei den
Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ wird darüber diskutiert, die
sinnvolle „Aktion 20.000“, abzuschaffen. Vor Konstituierung einer neuen
Regierung wird voraussichtlich keine weiter Sitzung des Gemeinderates
stattfinden.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Ernst Jansohn, Hannes Plochberger
Beilage zur Dringlichkeitsantrag v. 8.12.2017 SPÖ
Kirchberg am Wechsel
RESOLUTION
des
Gemeinderats der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
an die NÖ Landesregierung
betreffend
der
FORTFÜHRUNG und UNTERSTÜTZUNG der AKTION 20.000 für
Arbeitslose 50+
Die österreichische Wirtschaft befindet sich
derzeit in einem sowohl von der inländischen als auch der ausländischen
Nachfrage getragenen Aufschwung. Die Arbeitslosenquote erreichte zwar im Jahr
2016 mit 6,0% einen historischen Höchstwert, wird aber bis 2019 auf 5,4%
sinken. Auch das Beschäftigungswachstum in Niederösterreich ist ungebrochen
stark: Der Beschäftigtenstand lag im Oktober bei 617.000, das ist ein Zuwachs
von 1,7% (od. 10.000 Personen). Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen zwar
einen Aufwärtstrend, die Gruppe der älteren Langzeitarbeitslosen können aber
davon nicht profitieren. Bei all der positiven Entwicklung bleibt neben
Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Sektor der Arbeitsuchenden
50+ weiterhin ein Problembereich. Während in allen anderen Bereichen die
Arbeitslosenzahlen rückläufig sind, stieg die Zahl der Arbeitslosen über 50 und
älter im Oktober neuerlich um 394 oder 2,1 % auf 7.663 Personen.
Mit der „Aktion
20.000“ des Sozialministeriums wurde eine Arbeitsmarktinitiative für Menschen
über 50 Jahre, die seit mindestens einem Jahr keine Arbeit haben, geschaffen.
Die Aktion hat insbesondere das Ziel, die Zahl der Langzeitarbeitslosen über 50
zu halbieren und damit Menschen in Österreich die Chance auf einen Arbeitsplatz
zu ermöglichen und Jobs zu schaffen, die zweierlei sind: gesellschaftlich
wertvoll und sinnstiftend für den Betroffenen. Mit dieser Aktion könnten im
Zeitraum Juli 2017 bis Dezember 2019 20.000 zusätzliche dauerhafte
Arbeitsplätze für die BürgerInnen Österreichs geschaffen werden, die ansonsten
den Mut und die Zuversicht verloren hätten. Ein Zwischenfazit der seit Juli
2017 laufenden Pilotphase fällt positiv aus, die bisherigen Zahlen übertreffen
die Erwartungen des Sozialministeriums.
Für
die Gemeinden sind die Synergieeffekte Anreiz: die Kommunen erfüllen seit
Jahren durch ihr effizientes und sparsames Arbeiten die Vorgaben des
Stabilitätspakts auf Punkt und Beistrich und bekommen aber gleichzeitig immer
neue Aufgaben dazu. Jeder effiziente Kaufmann würde bei dieser Aufgabenlast
ohne entsprechende Finanzierung priorisieren. Auch in den Gemeinden sind
sicherlich Sachen liegen geblieben, für die im Arbeitsalltag einfach keine Zeit
mehr bleibt. Bei weiteren Finanzierungshilfen sind die Gemeinden daher weiter
gerne bereit, den Langzeitarbeitslosen eine sinnstiftende Beschäftigung zu
geben. Die Aktion, die ja nur zusätzlich geschaffene Plätze betrifft, könnte in
der Praxis zur Qualitäts- und Serviceverbesserung in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen
der Kommunen beitragen. Einsatzmöglichkeiten gibt es dabei viele, wie zB. - bei entsprechender Qualifikationen - der Einsatz im
Bereich der Grundstücksbewertung oder der Erstellung eines Baumkatasters, auch
Hilfsarbeiten beim Bauhof oder in den Altstoffsammelzentren sind denkbar. In
der Pflege könnte man durch die Erweiterung der Services beispielsweise in der
stundenweisen Betreuung oder bei der Essensausgabe noch mehr Dienstleistungen
für den Bürger anbieten. Auch im Bereich des Freizeitteils ganztätiger
Schulangebote könnte man die Langzeitarbeitslosen mit entsprechender Ausbildung
einsetzen.
Nach guten Erfolgen in der niederösterreichischen
Pilotregion Baden hat Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl -Leitner angekündigt,
diese Aktion mit 1. Jänner 2018 auf ganz Niederösterreich ausrollen zu wollen.
Seitens des Bundes wurde bereits im Juni 2017 beschlossen, die Aktion ab
1.1.2018 bundesweit zu implementieren. Damit könnten in NÖ insgesamt mehr als
4.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Dazu ist es allerdings
notwendig, dass unabhängig von der von Seiten der Verhandler für eine neue Bundesregierung
angedrohten Beendigung dieser erfolgreichen Aktion jedenfalls von Landesebene
darauf gedrängt wird, ein Fortbestand zu gewährleisten ist.
Die
Gemeinden brauchen im Hinblick auf ihre Budgets, Dienstrechte und
Verwaltungsabläufen aber Planungssicherheit (Stabilitätspakt,
arbeitsrechtliche Fragen, organisatorische
Abläufe, Kooperationen mit AMS, Beginn und Beendigung des Arbeitsverhältnisses,
organisierte Einstellung der zusätzlich geschaffenen Services etc.). Die
Unsicherheit über die zeitliche Begrenzung bzw. Befristung der Aktion schafft
nämlich Probleme, da die Spezifitäten der kommunalen Tätigkeiten oft
unterschiedliche Einschulungen erfordern (zB. die
stundenweise Betreuung oder die Kindergartenhelfertätigkeiten oder die
Nacherfassung von Daten für das Personenstandswesen), die auch geplant werden
müssen. Darüber hinaus bedarf es bei einem kommunalen Budget, das ja aus
öffentlichen Mitteln besteht, verbindliche Vorgaben für eine mittelfristige
Finanzplanung.
Die
niederösterreichische Landesregierung wird daher aufgefordert, an die
Bundesregierung, insbesondere an den Bundesminister für Europa, Integration und
Äußeres Sebastian Kurz als einen der Verhandlungsleiter für eine neue
Bundesregierung heranzutreten und diese aufzufordern, die Aktion 20.000 für
Arbeitslose 50+ in ihrer bewährten Form als eine wichtige
Arbeitsmarktinitiative für arbeitslose Menschen über 50 Jahre wie geplant
weiter fortzuführen und bundesweit zu implementieren.
Beschlossen vom
Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
am
.....................................
Der/Die Bürgermeister/in
Ergeht
an:
Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl – Leitner (
lh.mikl-leitner@noel.gv.at)
Landeshauptfrau
– Stv. Dr. Stephan Pernkopf
(lhstv.pernkopf@noel.gv.at)
Landeshauptfrau
– Stv. Mag. Karin Renner (post.lhstvrenner@noel.gv.at)
Landesrätin
Dr. Petra Bohuslav (lr.bohuslav@noel.gv.at)
Landesrat
Mag. Karl Wilfing (buero.wilfing@noel.gv.at)
Landesrätin
Mag.a Barbara Schwarz (buero.schwarz@noel.gv.at)
Landesrat
DI Ludwig Schleritzko (lr.schleritzko@noel.gv.at)
Landesrat
Franz Schnabl (post.lrschnabl@noel.gv.at)
Landesrat
Tillmann Fuchs, MBA (buero.fuchs@noel.gv.at)
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We.am
10.11.2017
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Antrag
Die
Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg am Wechsel stellen den Antrag, die in der
Beilage befindliche Resolution durch den Gemeinderat zu beschließen und an die
angeführten Adressaten zu verschicken.
Die
SPÖ Gemeinderäte
Herbert
Steiner, Josef Wetzelberger, Ernst Jansohn, Hannes Plochberger
Beilage zu Antrag SPÖ v.10.11.2017
RESOLUTION
des
Gemeinderats der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
an die neue Bundesregierung
anlässlich
der
ABSCHAFFUNG des PFLEGEREGRESSES
Der Nationalrat hat
am 3. Juli 2017 mit Verfassungsmehrheit den Pflegeregress abgeschafft. Diese
Abschaffung wird zwar nicht in Frage gestellt, dennoch haben Experten diese
Maßnahme bereits aufgrund der unzureichenden Gegenfinanzierung kritisiert.
Die nur vage
skizzierte Kostenabgeltung für Länder und Gemeinden stellt keine solide
Grundlage für die zukünftige Finanzierung der Pflege dar. Mit
den von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Ausgleichsbeträgen werden
nicht einmal die unmittelbaren Einnahmenausfälle aus der Abschaffung des
Pflegeregresses abgedeckt.
Dies widerspricht
nicht nur den Grundsätzen der Planungssicherheit für die Gemeinden, sondern
steht auch im Gegensatz zum Paktum des Finanzausgleiches.
Völlig offen sind viele
weitere Detailfragen, die zu unmittelbaren Kostenfolgen für die Gemeinden
führen. Das betrifft beispielsweise den Einnahmenentfall durch bisherige
freiwillige Selbstzahler, die dem Regress entgehen wollen. Durch die
Abschaffung des Regresses ist zudem mit einem deutlich stärkeren Andrang auf
Heimplätze zu rechnen, daraus resultiert zwangsläufig die Notwendigkeit des
Ausbaus von Pflegeeinrichtungen mit den damit verbundenen Folgekosten. Ebenso
gibt es einen rechnerischen Zuwachs aus der 24-Stunden-Pflege. Auch die
potentielle Erweiterung des Regressverzichts auf andere Einrichtungen (z.B.
Behinderteneinrichtungen) ist völlig ungeklärt.
Die tatsächlich entstehenden Mehrkosten werden ein
Vielfaches des vom Bundesgesetzgeber in § 330b ASVG angebotenen Kostenersatzes
ausmachen.
Anlässlich dieser nicht mit der Gemeindeebene abgestimmten Maßnahme, die
ohne parlamentarisches Begutachtungsverfahren vom Bundesverfassungsgesetzgeber
beschlossen wurde, zeigt sich, dass es gerade auch im Pflegebereich einer
nachhaltigen, solidarischen Finanzierung bedarf. Wir verlangen daher die
sofortige Aufnahme von Gesprächen mit den kommunalen Interessensvertretungen
darüber, wie eine zukunftsfähige Finanzierung aussehen wird
(Steuerfinanzierung, Beitragsfinanzierung, Versicherung etc.).
In Summe geht es
daher um beträchtliche Mehrkosten in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro
jährlich für die Gemeinden. Wir fordern daher vom Bund den vollständigen
Kostenersatz für die durch die Abschaffung des Pflegeregresses den
österreichischen Gemeinden entstehenden Mehrausgaben auf Basis einer
vollständigen Erhebung
der tatsächlichen und zu erwartenden Mehrkosten!
Beschlossen
vom Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
am
.....................................
Der
Bürgermeister
Ergeht an:
den Landeshauptmann/die Landeshauptfrau
Burgenland |
hans.niessl@bgld.gv.at |
Kärnten |
peter.kaiser@ktn.gv.at |
Niederösterreich |
lh.mikl-leitner@noel.gv.at |
Oberösterreich |
lh.stelzer@ooe.gv.at |
Salzburg |
haslauer@salzburg.gv.at |
Steiermark |
Hermann.schuetzenhoefer@stmk.gv.at |
Tirol |
buero.landeshauptmann@tirol.gv.at |
Vorarlberg |
markus.wallner@vorarlberg.at. |
den Bundeskanzler der Republik Österreich (christian.kern@bka.gv.at)
den Vizekanzler der Republik Österreich (minister.justiz@bmj.gv.at)
den Finanzminister der Republik Österreich (Hans-Joerg.Schelling@bmf.gv.at)
den Sozialminister der Republik Österreich (alois.stoeger@sozialministerium.at)
Österreichischer Gemeindebund (office@gemeindebund.gv.at)
Österreichischer Städtebund (post@staedtebund.gv.at)
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 04.12.2015
An den
Gemeinderat der
Betr.:
Gewerbegebiet Au;
Transparente
Darstellung der Miet- und Pacht- und
Kaufobjekte auf der Homepage der Gemeinde
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, dass die
möglichen Miet- und Pacht und Kaufobjekte im Gewerbegebiet Au mit
Lage, Größe und Preis
auf der Homepage der Gemeinde dargestellt werden. Die
Darstellung soll immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
Begründung:
Im Gewerbegebiet Au sind diverse Räume, Hallen und
Flächen zu mieten, bzw. verpachten. Diese Tatsache ist nicht allen Personen,
die daran Interessen haben könnten, bekannt.
Für die Interessenten ist auch nicht bekannt, welche
Objekte zu welchen Preisen und sonstigen Konditionen gemietet, gepachtet,
eventuell gekauft werden können.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Herbert Steiner Ernst
Jansohn Josef Wetzelberger
Hannes Plochberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 18.4.2015
An den
Gemeinderat der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Neubau Haus Markt 113;
Installierung einer Solaranlage
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte
stellen den Antrag, beim Neubau vom Haus Markt 113 eine Solaranlage zu
installieren.
Begründung: Bei Neubauten ist die Errichtung einer Solaranlage für
die Warmwasseraufbereitung bzw. Heizungsunterstützung Standard. Jetzt wurde
festgestellt, dass bei dem ohne Einbindung vom Gemeinderat geplanten Neubau vom
Haus Markt 113 keine Solaranlage geplant
ist!
Aus ökologischer Sicht ist bei
Neubauten jedenfalls eine Solaranlage zu
installieren.
.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner, Ernst Jansohn, Hannes Plochberger, Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 17.11.2014
An den
Gemeinderat der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Feistritztalradweg
R 58
Verkehrssicherheit
Anbindung der sogen. „Mosersiedlung“, Au und Umgebung an den Radweg
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte
stellen den Antrag, die sogen. „Mosersiedlung“ auf der Au an den Radweg R 58
(Feistritztalradweg) anzubinden. Die Anbindung der Siedlung und der Umgebung an
den Radweg sollte über das angekaufte Areal des ehemaligen Baumarkt Köck und
einer Brücke über den Talbach erfolgen.
Begründung: Von der „Mosersiedlung“ gibt es keinen sicheren Weg, um
auf den Radweg zu kommen. Bei bisherigen
Anfragen der SPÖ Kirchberg/We. wurde immer auf
mangelnde Möglichkeiten für einen Weg hingewiesen.
Durch den Ankauf des Areals bietet
sich nun die Möglichkeit, die „Mosersiedlung“ und benachbarte Häuser über eben
dieses Areal und einer Brücke über den Talbach mit
dem Radweg zu verbinden. Der Anschluss würde vielen Personen ermöglichen,
gefahrlos auf den Radweg zu gelangen. Dies ist derzeit mangels Gehsteig
überhaupt nicht möglich.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner, Ernst Jansohn, Reinhold Kirner, Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 10.05.2014
An den
Gemeinderat der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Schaffung einer
Möglichkeit zur Anbringung von Gedenktafeln am
Friedhof;
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte
stellen den Antrag, im Friedhof Kirchberg/We. eine
Möglichkeit zur Anbringung von Gedenktafeln zu schaffen.
Es soll eine Möglichkeit geschaffen
werden, wo von Privatpersonen Gedenktafeln für verstorbene Personen
angebracht werden können, die am Friedhof begraben sind und deren Gräber
aufgelassen wurden.
Der Anbringungsort (vorzugsweise
Friedhofmauer) sollte entsprechend ausgestaltet werden. Die Gedenktafeln
sollten innerhalb einer bestimmten Normgröße sein.
Begründung: Wenn die Gräber Verstorbener aus verschiedenen Gründen
aufgelassen werden, verschwinden deren Namen gänzlich aus dem öffentlichen
Bereich.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner, Ernst Jansohn, Reinhold Kirner, Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 04.01.2014
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Ehrung für Vereinigung „Guzzisten“
Antrag
Die
unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, einer von der Vereinigung „Guzzisten“ zu benennende Person stellvertretend für die
ganze Vereinigung eine Ehrung der Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel, nach
Möglichkeit während des Moto Guzzi Treffen, zu verleihen.
Begründung:
Die Vereinigung führt durchgängig seit 1995 das Moto Guzzi Treffen in
Kirchberg/Wechsel durch. Viele Gäste aus dem In- und Ausland haben dadurch
unsere Gemeinde kennen gelernt.
Mitglieder
der Vereinigung besuchen auch immer wieder Moto Guzzi Treffen im In- und
Ausland.
Durch
ihre Aktivitäten haben die „Guzzisten“ den Namen
unserer Gemeinde im positiven Sinn vielen Personen bekannt gemacht und haben
vielen Gästen unser schönes Gemeindegebiet gezeigt.
Es
wird daher beantragt, sie für ihre Verdienste um die Gemeinde Kirchberg/Wechsel
zu ehren.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 19.8.2013
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Errichtung von einem Kletterturm (Boulderwand)
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg
stellen den Antrag, am Kinderspielplatz einen Kletterturm oder eine Kletterwand
zu errichten.
Begründung: Der
Spielplatz der Marktgemeinde Kirchberg/We. bietet
noch genug freie Flächen, um dort eine weitere Betätigungsstation zu errichten.
Durch die Aufstellung von einem Kletterturm
(Boulderwand) würde der Spielplatz an
Attraktivität gewinnen und die Kinder eine weitere Sportmöglichkeit vorfinden.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 07.01.2013
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Sogen. „Burgergrund“
(Grundstücke Nr. 260 und 261, KG Kirchberg am Wechsel)
a)
Überprüfung
auf wirtschaftliche und siedlungstechnische sinnvolle Verwertbarkeit
b)
Umsetzung
der sinnvollsten Verwertung (ev. Durchführung v. Sicherungsmaßnahmen, Verkauf
an bauwillige Bürger)
Antrag
Die Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg/We.
beantragen, den sogen. „Burgergrund“ auf die (teilweise) Bebaubarkeit, bzw. die
mögliche Sicherung zum Zwecke der Bebauung durch Einholung von
Sachverständigengutachten und einer Stellungnahme des Landes NÖ zu überprüfen.
Im Falle
einer möglichen Bebauung (ev. nach erfolgter erforderlicher Sicherung) sollen
die Baugründe an Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Kirchberg gründen wollen,
mit der Auflage einer Bebauung, günstig verkauft werden, bzw. sollen sie ein
Baurecht erwerben können.
Begründung: FPÖ und ÖVP haben das Grundstück 2009 um € 330.000,- angekauft. Sachliche Hinweise der SPÖ
Gemeinderäte wurden damals nicht beachtet. Seither wurden keinerlei Maßnahmen
zur Verwertung des teuren Grundstückes getroffen!
Für das Grundstück liegt ein Gutachten vom 28.8.2002 vor,
wonach es nur nach Sicherungsmaßnahmen bebaut werden soll.
Um den dadurch verursachten Schaden zu minimieren, ist zu überprüfen, wie weit das Grundstück
a)
In
bestimmten Bereichen ohne Sicherungsmaßnahmen
b)
Mit
Sicherungsmaßnahmen bebaut werden kann.
Dadurch kann die wirtschaftlich und siedlungstechnisch
günstigste Variante zur Verwertung der Gründe herausgefunden und umgesetzt
werden.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 17.05.2012
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.:
Neubau Haus Markt
113
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg
stellen den Antrag, nach Feststellung des zu bebauenden Grundstückes und des
Raumbedarfs Planer und die Bevölkerung
zur Erstellung von Entwürfen zur Bebauung des Grundstückes einzuladen.
Begründung: Die Liegenschaft Markt 113 wurde vom
Gemeinderat angekauft, um das bestehende Haus abzutragen und ein neues darauf
zu errichten. Nach Abklärung der verbaubaren Fläche
und Beschluss des Gemeinderates über den Raumbedarf (Anzahl und Größe der Geschäfte/Wohnungen)
können interessierte Gemeindebürger und Planer entsprechende detaillierte
Entwürfe einbringen.
Durch die Vorgangsweise ist gewährleistet, dass kreative
Ideen von Bevölkerung und Planern umgesetzt werden.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am
15.04.2012
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Bürgerbeteiligung
am Gemeindegeschehen
Hier: Liegenschaft Markt 82
Freigabe
zur Besichtigung durch die Bevölkerung
A n t r a g
Die unterzeichneten Gemeinderäte der
SPÖ Kirchberg/Wechsel stellen den Antrag,
die Liegenschaft Markt 82 einschließlich des darauf befindlichen
Hauses eine Zeit lang für die Öffentlichkeit
zugänglich zu machen. Damit soll der
Bevölkerung die Möglichkeit gegeben werden, die mit ihrem Steuergeld angekaufte
Immobilien zu besichtigen und sinnvolle Verwertungsvorschläge zu machen.
Begründung: Die Liegenschaft
wurde im September 2011 ohne Verwertungsplan angekauft. Eine konkrete
Verwertung der um € 230.000,- angekauften Liegenschaft wurde im Gemeinderat
noch nicht diskutiert. Interessierte
Bürger könnten nach einer erfolgten Besichtigung sinnvolle
Verwertungsvorschläge machen.
Ein tatsächlich zur Umsetzung
gelangender Verwertungsvorschlag durch ein Gemeindemitglied wäre entsprechend
zu honorieren.
Gemeindebürger könnten durch diese
Vorgangsweise direkt an der weiteren Gemeindeentwicklung teilnehmen und
wichtige Ideen einbringen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Josef
Wetzelberger Ernst Jansohn
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 04.02.2012
An den
Gemeinderat der
Betr.: Finanzielle Auswirkungen von
Beschlüssen;
Obligatorische
Kalkulation der Folgekosten/-einsparungen vor Beschlussfassung
Antrag
Die
unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, folgenden Grundsatzbeschluss zu
fassen:
Bevor
der Gemeinderat budgetwirksame Beschlüsse fasst, ist deren finanzielle
Auswirkung auf den Gemeindehaushalt zumindest für die nächsten 5 Jahre zu
kalkulieren. Eine entsprechende Grobkalkulation ist vom Antragsteller
darzulegen.
Begründung:
Der mittelfristige Finanzplan der Marktgemeinde Kirchberg/We.
gibt einen düsteren Ausblick in die Zukunft. Durch die angespannte finanzielle
Lage von Bund und Land ist eine Erhöhung der Bedarfszuweisungen nicht zu
erwarten, vielmehr ist die Kürzung dieser Mittel zu befürchten.
Beschlüsse
im Gemeinderat haben oftmals über das Budgetjahr hinaus finanzielle
Auswirkungen. Diese zukünftigen Be-,
auch Entlastungen vom Gemeindehaushalt sollen bei der Beschlussfassung
entsprechend berücksichtigt werden.
Durch
diese Vorgangsweise ist gesichert, das neben
sozialen und sonstigen Gesichtspunkten, auch die langfristigen
finanziellen Auswirkungen von Beschlüssen in die Entscheidungsfindung
einbezogen werden.
Die SPÖ
Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 20.11.2011
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Gefährliche Querung der LH 134 durch Radweg;
Anbringung eines Verkehrsspiegels zur Erhöhung der
Sicherheit
ANTRAG
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, die Überquerung der
Landeshauptstraße 134 durch den Radweg bei der Ausfahrt Weitzergasse
durch einen Verkehrsspiegel übersichtlicher und sicherer zu machen.
Begründung: Der Radweg überquert die Landeshauptstraße kurz nach Beginn des
Ortsgebietes. Bei der Übersetzung der Landeshauptstraße von der Weitzergasse ist der aus Richtung Otterthal
kommende Verkehr nur auf einer kurzen Strecke einsehbar. Radfahrer, speziell
Kinder, können die LH 134 oft nicht rasch genug übersetzen. Es kommt dadurch zu
gefährlichen Situationen.
Durch die Anbringung eines Verkehrsspiegels auf der
gegenüberliegenden Fahrbahnseite der LH 134 könnte der aus Richtung Otterthal ankommende Verkehr wesentlich früher eingesehen
werden.
Gefährlichen Situationen oder gar Unfälle könnte auf einfache Weise
vorgebeugt werden.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 10.11.2011
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Kernstockwarte;
Dringende Sanierung
A n t r a g
Die unterzeichneten Gemeinderäte der
SPÖ Kirchberg/Wechsel stellen den Antrag, die Kernstockwarte dringend zu
sanieren.
Begründung: Die Kernstockwarte ist ein beliebtes, vom Ortskern
leicht erreichbares Wanderziel in Kirchberg. Momentan ist sie in einem äußerst
desolaten Zustand. Der Zutritt ist abgesperrt. Die Renovierung ist daher
dringend erforderlich.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Josef
Wetzelberger Ernst Jansohn
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Antrag
am 23.9.2010 eingebracht.
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel
Kbg., am
04.09.2010
Betr.: Kinderspielplatz auf den
Ebenfeldgründen;
Bestimmung eines Platzes,
Errichtung
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte beantragen, auf den
Ebenfeldgründen der Gemeinde Kirchberg/Wechsel einen Platz für einen Kinderspielplatz
zu bestimmen und mit der Spielplatzerrichtung zu beginnen.
Begründung: Am Ebenfeld ist eine große Siedlung
entstanden, viele Parzellen sind derzeit noch frei. Für die entstehende
Siedlung ergibt sich der Bedarf nach einem zu Fuß leicht zu erreichenden
Spielplatz. Die Festlegung des Platzes soll jetzt erfolgen, weil noch viele
Parzellen frei sind und somit noch eine Auswahlmöglichkeit besteht.
Die SPÖ Gemeinderäte:
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Antrag
eingebracht am 7.4.2010.
Ausschuss wurde nicht gegründet. Es wurde eine Beauftragter für die
öffentlicher Sicherheit bestimmt.
SPÖ Kirchberg/Wechsel
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 09.02.2010
Betr.: Homepage der Marktgemeinde
Kirchberg;
a) Bürgerfreundliche Gestaltung
b) Berichtigung und Ergänzung der neu hergestellten
Homepage
c)
Herstellung eines
Link zur Homepage der SPÖ Kirchbberg/We
Die
unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte beantragen,
a) Auf der neu hergestellten Homepage der Gemeinde
Kirchberg sollen die auf der Amtstafel angeschlagenen Informationen
dargestellt werden. ( „Elektronische Amtstafel“)
Weiters soll die Möglichkeit geschaffen werden, über die Homepage an die
einzelnen Gemeinderäte eMails zu
verschicken.
b) Auf der neu hergestellten Homepage sind die Gremien des
Gemeinderates nicht vollständig aufgelistet. Es fehlen:
I. Gemeindevorstand
II. Schulausschüsse
Namen der Gemeinderäte überprüfen und berichtigen.
c)
auf der Startseite
der Homepage einen Button für die Ortsparteien herzustellen. Über diesen Button
sollen die Homepages der im Gemeinderat vertretenen Ortsparteien
aufrufbar sind.
Begründung: Die
Homepage ist die Visitenkarte der Gemeinde nach außen. Es ist unverständlich,
dass eine neu gestaltete Homepage derartige Mängel (a u. b) aufweist.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold
Kirner Ernst Jansohn Josef Wetzelberger Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Antrag eingebracht am 30.12.2009
Kbg., am 16.12.2009
An den
Gemeinderat der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel
Betr.: Errichtung eines Geländers für Fußgänger;
Ramsstraße zwischen Brücke zur Allee und Brücke Ramssiedlung
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, an der Ramsstraße zwischen der Brücke zur Allee und der Brücke zur
Ramssiedlung bachseitig ein Geländer zur
Sicherung von Fußgängern zu errichten.
Begründung: Unmittelbar neben dem Gehsteig ist
eine steil abfallende Böschung in den Ramsbach. Der
Höhenunterschied zwischen Gehsteig und Bachbett beträgt mehrere Meter. Früher
war zur Sicherung der Fußgänger dort ein Geländer für Fußgänger errichtet,
welches entfernt wurde.
Da die Situation für Fußgänger gefährlich ist, wird die
Errichtung eines neuen Geländers beantragt.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner,
Reinhold Kirner, Josef Wetzelberger, Ernst Jansohn,
Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kirchberg, am
29.09.2009
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Personalaufnahmen der Gemeinde;
Öffentliche Ausschreibung
A n t r a g
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, beabsichtigte Personalaufnahmen der Gemeinde grundsätzlich 6 Wochen
vor der Aufnahme
a) auf der Amtstafel
b) auf der Homepage der Gemeinde
c) in den Gemeindenachrichten
bekannt zu geben. Dadurch haben alle
Gemeindebürger die Möglichkeit, sich für eine zu besetzende Stelle zu bewerben.
Begründung: Die letzten
Personalaufnahmen der Gemeinde Kirchberg am Wechsel waren ein Musterbeispiel an
Intransparenz. Alle Gemeindebürger haben ein Recht darauf, von zu besetzenden
Stellen im Bereich der Gemeinde informiert zu werden. Durch diese beantragte
Vorgangsweise wäre dies gewährleistet.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner, Reinhold Kirner,
Josef Wetzelberger, Katrin Deller, Ernst Jansohn
SPÖ Kirchberg am Wechsel
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 15.3.2009
Betr.: Errichtung einer Sammelstelle für
Grün- und Strauchschnitt
A N T R A G
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte beantragen, eine
Sammelstelle für Grün- und Strauchschnitt durch die Gemeinde im Gemeindegebiet
zu errichten.
Begründung: Bei Gartenarbeiten fallen oft große Mengen an Grün- und
Strauchschnitt an. Für diese Abfälle wird derzeit von der Gemeinde keine
praktikable Entsorgung angeboten, daher wurde von Gemeindebürger(Inne)n an die
Gemeinderäte der SPÖ Kirchberg oft der legitime Wunsch nach einer
entsprechenden Entsorgungsmöglichkeit für Grün- und Strauchschnitt
herangetragen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger
Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 22.01.2008
Gemeinderat
der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Verkehrssicherheit;
hier: Steinstraße, Errichtung eines
Gehsteiges (Bereich Mozeth)
Entschärfung einer unübersichtlichen
Stelle
A n t r a
g
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, auf der „Steinstraße“,
speziell Bereich Mozeth einen Gehsteig zu errichten.
Begründung:
Die Steinstraße wird von Einheimischen
und Gästen stark als Spazier- Walking- und Laufstrecke benutzt. Im Bereich Mozeth ist die Straße dzt. sehr unübersichtlich, was immer
wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Fahrzeugen und Fußgängern führt. Es
wird daher beantragt, zumindest in diesem Bereich einen Gehsteig herzustellen.
Um die Straßenbreite nicht einzuschränken, ist die Errichtung einer Stützmauer
erforderlich.
Nach Möglichkeit sollte der Gehsteig
von der Promenade bis zur Abzweigung Ebenfeldstraße ausgeführt werden.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger Katrin Deller
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
An den
Gemeinderat
der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Hochwasserschutz;
hier: Errichtung einer Sperre mit
Treibgutrechen im „Freilergraben“
A n t r a
g
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, im sogen. „Freilergraben“ (Tratten) ein Schutzbauwerk mit
Treibgutrechen zu errichten.
Begründung:
Der Abfluss des nur manchmal Wasser
führenden Grabens wird durch ein Rohr geführt. Bei heftigen Niederschlägen oder
starker Schneeschmelze wird durch angeschwemmtes Treibgut das nur 60 cm große
Rohr verlegt und es kommt regelmäßig zu Überflutungen in der Ebenfeldsiedlung.
Die Maßnahme ist als vorläufige
Sicherungsmaßnahme erforderlich, weil die Reaktivierung (Herstellung eines
offenen Gerinnes) des Grabens vorerst gescheitert ist. Durch das Auffangen des Treibgutes kann eine
Verstopfung des Rohres verhindert werden. Die Bedrohung der Anrainer durch
Hochwässer wird verringert. Der
momentane Zustand kann den Anrainern nicht weiter zugemutet werden, da sie
ständig mit Überschwemmungen bei starken Niederschlägen rechnen müssen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger Katrin Deller
SPÖ
Kirchberg am Wechsel
Kirchberg/We., am 6.4.2006
An den Umweltausschuss der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Umweltpreis 2005
Nominierung des Hauses der
Pfadfindergruppe Kirchberg/We.
N O M I N I
E R U N G
Von der SPÖ Kirchberg wird das neu
gebaute Haus der Pfadfindergruppe Kirchberg/Wechsel für den Umweltpreis 2005
vorgeschlagen.
Begründung: Das Haus wurde in der
Konzeption konsequent energiesparend ausgelegt. Das Pfadfinderhaus hat in
dieser Hinsicht Vorbildeffekt für andere Bauten.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Antrag wurde am 14.3.2006 eingebracht. Behandlung im Gemeinderat wurde von ÖVP auf einen
späteren Zeitpunkt verschoben.
Kirchberg,
am 13.3.2006
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Galczinsky
Erich jun
Ehrung durch Gemeinde
Dringlichkeitsantrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, Hr. Erich Galczinsky, für seinen langjährigen Einsatz für die
Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am Wechsel den Ehrenring der Gemeinde zu
verleihen.
Begründung der Dringlichkeit: Die Florianifeier der
Feuerwehr wäre ein passender Rahmen für die Verleihung. Vor diesem Termin
findet wahrscheinlich keine Gemeinderatssitzung mehr statt.
Begründung: Hr. Galczinsky
war Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Kirchberg am Wechsel. Er hat engagiert, uneigennützig und
unparteiisch die Feuerwehr geführt. Dank
seiner Beharrlichkeit und dem vorbildlichem Einsatz seiner Feuerwehrkameraden
wurde das neue Feuerwehrhaus errichtet. Ebenso wurde während seiner Amtszeit
die Beschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeuges eingeleitet.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger, Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Antrag wurde
am 13.3.2004 eingebracht.
Kirchberg,
am 13.3.2006
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Friedhof;
Asphaltierung der Hauptwege
Verbesserung
der Schneeräumung
Antrag
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, die Hauptwege im Friedhof
Kirchberg am Wechsel zu asphaltieren. Zudem sollen diese Wege in den
regelmäßigen Winterdienst einbezogen werden.
Begründung: Die Gehwege im Friedhof sind derzeit fast zu
Gänze Schotterwege. Nach Regenfällen, jedoch besonders nach der Schneeschmelze
sind die Gehwege morastig und voller Pfützen. Dadurch ist es dort oft schwierig
und unangenehm zu gehen.
Die maschinelle Schneeräumung ist auf
befestigten Wegen einfacher durchzuführen.
Asphaltierte Wege sind wesentlich
schneller schnee- und eisfrei und somit sicherer zu benützen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger, Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Resolution wurde am 14.3.2006 eingebracht. Behandlung im
Gemeinderat wurde von ÖVP auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Resolution
Nahverkehrsreform
gefährdet die regionale Erreichbarkeit der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Die Bundesregierung beharrt trotz
deutlicher Kritik der Landeshauptleutekonferenz im vergangenen Mai und im
November 2005 auf einer nahezu vollständigen „Verländerung“
des Regionalverkehrs. Nach dem am 12.11.2005 den Landeshauptleuten vorgelegten
Entwurf soll die Verpflichtung zur Bereitstellung eines Grundangebots aus dem
ÖPNRVG gestrichen werden. Der gesamte Regionalverkehr wird den Ländern
aufgebürdet. Es gibt keinerlei Vorkehrungen, dass der interregionale, regionale
und lokale Verkehr zu einem zukunftsweisenden Ganzen zusammen geführt werden
kann.
Die Regionen und Gemeinden waren bis
jetzt schon regelmäßig die Leidtragenden von Reformen auf Bundesebene. Die
Auslagerungen und Privatisierungen von Post und Telekom-Infrastruktur haben die
Versorgung der Regionen schon erheblich geschwächt.
Die Gemeinden stehen damit vor einer immer
größeren Gruppe an immobilen Mitbürgern, die ohne Auto ihre Lebensbedürfnisse
(Apotheke, Lebensmittelgeschäft, Post, Schule, Behördenwege) nicht mehr
befriedigen können. Die Gemeinden haben mit
Abwanderung zu kämpfen.
Der Gemeinderat der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel drückt seine begründete Sorge aus,
dass eine „Verländerung“
ohne gesetzliche Absicherung eines Grundangebotes an öffentlichem Verkehr vor
allem die ländlichen Regionen massiv schwächen wird.
dass eine „Verländerung“
ohne erhebliche zusätzliche Mittelzuweisung zu erheblichem Druck führen wird,
dass die Gemeinden für ihre Verkehrsanbindung selbst Budgetmittel zuschießen
müssen.
dass eine „Verländerung“
vor allem der Regionalbahnen zu einer massiven Schließungswelle führen wird, da
die Länder aus Geldnot auf den billigeren, aber weniger leistungsfähigen Bus
umschwenken müssen.
Der Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchberg
am Wechsel fordert daher die Bundesregierung auf
in das ÖPNRVG ein verpflichtend bereit
zu stellendes Grundangebot aufzunehmen, das analog zur Schweizer
Abgeltungsverordnung zum Eisenbahngesetz allen Siedlungen mit mehr als 100
Einwohnern eine Mindestversorgung an öffentlichem Verkehr garantiert.
in das ÖPNRVG einen Passus
aufzunehmen, demzufolge eine österreichweite Strategie zu erarbeiten ist, mit
der alle Gemeinden die Sicherheit einer Grundversorgung an leistbarem,
attraktivem öffentlichem Verkehr mit definierten und überprüfbaren Standards haben.
vor einer „Verländerung“
dafür Sorge zu tragen, dass das derzeitige und zukünftig nötige Angebot an
öffentlichem Verkehr nachhaltig ausfinanziert ist und Länder und Gemeinden
nicht wie im derzeitigen Entwurf künftig große Lasten zu tragen haben.
vor einer „Verländerung“
mit gesetzlichen Bestimmungen dafür Sorge zu tragen, dass die Gemeinden die
Sicherheit haben, nicht nur an einen leistungsfähigen Regionalverkehr
angebunden zu sein, sondern auch an den interregionalen Fernverkehr.
Der öffentliche Verkehr steht
österreichweit am Scheideweg: Der Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchberg am
Wechsel appelliert an die Bundesregierung, diese lebenswichtige
Verkehrsanbindung nicht zu gefährden, sondern langfristig abzusichern
Die Mittel zur Finanzierung des
öffentlichen Verkehrs sind durch den schleichenden Rückzug des Bundes
weitgehend erschöpft. Gleichzeitig kommt aber massiver nachholender
Investitionsbedarf auf uns zu, sowohl bei der Bestellerförderung
als auch bei der Regionalbahninfrastruktur. Ein Verlagern dieser
Finanzierungslasten auf die Länder ist nicht leistbar und führt unweigerlich zu
Stilllegungen von Regionalbahnstrecken, Umstellung auf den Bus, aber
gleichzeitig langfristig zur Ausdünnung des gesamten ÖPNV-Systems.
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kirchberg, am 7.11.2005
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Verkehrssicherheit;
hier: Anbringung eines
Verkehrsspiegels bei Zufahrtsstraße
zu Wohnhäusern Rennhofer, Trimmel,
Kral und Goschenhofer
A n t r a g
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, gegenüber der Einmündung der Zufahrtstraße zu den Wohnhäusern
Rennhofer, Trimmel, Kral und Goschenhofer in die
Landeshauptstraße einen Verkehrsspiegel anzubringen.
Begründung: Das Einbiegen von der
Zufahrtstraße in die Landeshauptstraße ist in der derzeitigen Situation
gefährlich, da die Landeshauptstr. nur unzureichend eingesehen werden kann. Die
Anbringung eines Verkehrsspiegels würde wesentlich zu Erhöhung der Verkehrssicherheit
beitragen.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner, Reinhold Kirner, Ing.
Christian Steiner, Josef Wetzelberger, Katrin Deller
SPÖ Kirchberg am Wechsel
Kbg., am 15.2.2005
Gemeinderat
der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Anbringung eines
Verkehrsspiegels
und einer Leitlinie zur Hebung der Verkehrsicherheit
D r i n g l i c h k e i t s a n t r a g
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, an der Kreuzung Landeshauptstraße/Badgasse einen Verkehrsspiegel anzubringen
und den Verlauf der bevorrangten Straße mit Leitlinien erkennbar zu machen.
Begründung Dringlichkeit:
Durch eine umgehende Erledigung des
Antrages könnten gefährliche Situationen, ev. Verkehrsunfälle vermieden werden.
Begründung:
Es handelt sich um eine
unübersichtliche Kreuzung. Mit einem
Verkehrsspiegel könnte die Sicht für Autofahrer verbessert werden. Durch die
Bodenmarkierung würden die Vorrangverhältnisse auf der Kreuzung auch für ortsfremde
Autofahrer leichter erkenntlich gemacht. Es würde sich um einen wesentlichen
Beitrag zur Verkehrssicherheit handeln.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger
Kbg., am 25.11.2004
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
Betr.: Errichtung
eines Straßenbeleuchtung
Die unterzeichneten Gemeinderäte
beantragen, auf der Ebenfeldstraße, sogen. „Weinstr.“
(Verbindungsstraße zwischen Straße in Richtung Stein und Molzbachhof)
eine Straßenbeleuchtung zu errichten.
Begründung: Die angeführte Straße wird
neben Fahrzeuglenkern auch von vielen Fußgängern benützt und ist eine beliebte
Joggingstrecke. Um ihnen und auch den KFZ-Lenkern ein gefahrloses Benützen der
Straße auch während der Dunkelheit zu ermöglichen, wird die Errichtung einer
Straßenbeleuchtung beantragt.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger
Kbg., am 12.6.2003
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Errichtung eines
Beachvolleyballplatzes
im Freibad Kirchberg/W.
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte
beantragen, im Freibad Kirchberg einen Beachvolleyballplatz zu errichten.
Begründung: Beachvolleyball ist eine Trendsportart,
die viele Jugendliche ausüben wollen. In unserer Gemeinde besteht dazu derzeit
keine Möglichkeit. Durch die Errichtung eines Beachvolleyballplatzes würde das
Freibad attraktiver.
SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger
SPÖ Kirchberg/Wechsel
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 02.03.2003
Betr.: Förderung
von nachträglichen Wärmedämmungen an Wohnhäusern
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte beantragen, die
nachträgliche Wärmedämmung von Wohnhäusern zu fördern.
Die Richtlinie möge lauten:
Die Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel
fördert die nachträgliche Wärmedämmung an Wohnhäusern, die sich im
Gemeindegebiet befinden.
Als wärmedämmende Maßnahme gelten:
Zusätzliche Dämmung der obersten
Geschoßdecke/des Daches
Wärmedämmung (Vollwärmeschutz) an
Fassaden
Montage neuer Fenster/Türen
Voraussetzungen:
Geförderter Personenkreis:
Hausbesitzer, deren Hauptwohnsitz seit
mindestens 5 Jahren in Kirchberg am Wechsel ist.
Förderbare Objekte:
Wohnhäuser in Kirchberg am Wechsel,
deren erstmalige Kollaudierung bereits zumindest 10 Jahre zurückliegt. Diese
Bestimmung ist auf später zugebauten Gebäudeteile sinngem.
anzuwenden.
Förderhöhe:
Ab einer mit Rechnungen nachgewiesenen
Investitionshöhe von € 5000 gewährt die Marktgemeinde Kirchberg/We. einen Zuschuß von 10%, jedoch
maximal € 1000,-.
Vergabe der Förderung:
Die Förderung wird vom Gemeinderat
über schriftliches Ansuchen vergeben. Das Ansuchen kann spätestens 3 Monate
nach Fertigstellung eingereicht werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Herbert Steiner Reinhold Kirner Christian Steiner Josef Wetzelberger
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 12.03.2002
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Verbesserung
der Verkehrsinfrastruktur
Trassenführung fur Radweg Ankauf des Grundstuckes Nr. 29/4
D r i n g l i c h k e i t s a n t r
a g
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte
beantragen, Verhandllungen über den Ankauf des Grundstückes 29/4 durch
die Gemeinde Kirchberg/We. umgehend aufzunehmen. Bei
einem entsprechenden Preis soll der Ankauf durchgefuhrt
werden.
Begründung: Das genannte Grundstuck
befindet sich zwischen Weitzersiedlung und der nun in Entstehung begriffenen
"Gritschsiedlung". Uber dieses Grundstuck
und das Grundstuck der Bauerquelle könnten die beiden Siedlungen verbunden
werden. Diese Verbindung (nur Fuss u. Radweg) ware eine wesentliche Verbesserung der
Verkehrsinfrastruktur. Außerden konnte dann der
Radweg durch diese zwei Siedlungen gefuhrt werden.
Dadurch konnte die Anlegung einer neuen Trasse fur
den Radweg auf einem Teilstuck erspart werden.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner Alfred Bindhofer Reinhold Kirner Christian Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 12.03.2002
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Rechnungsabschluss 2001;
Überschuss bei Müllbeseitigung
Rücklagenaufstockung
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte beantragen, beim
Rechnungsabschluss 2001
den
Gewinn bei der Müllabfuhr (OH/8520) in der Höhe von ca. ATS 235.000,- (€17088)
den bereits vorhandenen Rücklagensparbuch 31.021.231 zuzuführen
Begründung: Bei
der Mullabfuhr handelt es sich um einen Betrieb mit marktbestimmter Tatigkeit, der im Gemeindehaushalt einen eigenen
Verrechnungskreis bildet. Im Jahr 2001 wurde dort auf Grund der übermässigen Erhöhung
der Tarife im Vorjahr dort ein Gewinn von ca,
. ATS 235.000,- (€17088) erwirtschaftet.
Um die Gemeindebürger vor weiteren Tariferhöhungen zu bewahren, muss der
Überschuss als Rucklage im Verrechnungskreis
Mullabfuhr bleiben.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner
Alfred Bindhofer Reinhold
Kirner Christian Steiner
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 12.03.2002
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr:
Rechnungsabschluss 2001;
Rücklagenbildung für Spielplatz
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte beantragen, beim
Rechnungsabschluss 2001
eine Rucklage in der Höhe von € 6976 (ATS 96.000,-) für die
Neugestaltung der Spielplatze zu bilden.
Begründung: Voranschlag
2001 wurden ATS 100.000 für die Spielplatzerhaltung veranschlagt. Es wurden
aber nur geringfügige Arbeiten durchgeführt, sodass ein Betrag von ca ATS 96.000 überblieb. Damit dieser Betrag tatsachlich
für die Spielplatze verwendet wird, soll damit eine zweckgebundene Rucklage gebildet werden.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner
Alfred Bindhofer Reinhold
Kirner Christian Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 01.09.2001
An den Gemeinderat
der
Marktgemeinde
Kirchberg/Wechsel.
Betr: I.) Ankauf eines
Tonaufzeichnungsgerätes.
II.) Aufzeichnung des Verlaufs von
Gemeinderatssitzungen
A n t r a g
Die unterzeichneten
SPÖ-Gemeinderäte beantragen,
I.)
ein
Tonaufzeichnungsgerät anzukaufen und mit diesem den
II.)
Verlauf
der Sitzungen des Gemeinderates aufzuzeichnen.
Begründung:
Die Genehmigung des Protokolls der vorhergegangenen Sitzung erfolgt oft nicht
einstimmig. Mit der Aufzeichnung der Sitzungen könnte dies vermieden werden, da
ein objektiver Beweis über den tatsächlichen Verlauf vorläge.
Durch die
Aufzeichnung der Sitzungen wäre die Gewähr gegeben, dass vom Gemeinderat
Beschlossenes auch in der tatsächlich besprochenen Form umgesetzt wird.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert
Steiner Alfred Bindhofer Reinhold Kirner Ing. Christian Steiner
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 03.01.2001
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Müllabfuhrtermine;
Einführung
gerechter Abfuhrtermine für kleine Haushalte und umweltbewusst einkaufende
Personen.
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte
beantragen, dieAbfuhrtermine der Grünen Tonne für
kleine Haushalte und umweltbewusst einkaufende Personen auf deren Wunsch zu
halbieren. Ihre Grünen Tonnen sollen nur mehr bei jedem zweiten Abfuhrtermin
entleert werden.
Begründung: Die Abfuhrtermine der
Grünen Tonne wurden in der Gemeinderatssitzung vom 11.12.00 von 9 auf 12
jährliche Abholungen erhöht. Schon vorher haben kleine Haushalte, bzw. Personen
die sehr umweltbewusst einkaufen das ganze Fassungsvermögen der Grünen Tonne
nicht ausnützen können, weil sie nicht soviel Müll
produzierten. Mit der Erhöhung der Abfuhren um ein 1/3 verstärkt sich dieser
Missstand weiter. Mit der drastischen Erhöhung der Abfuhrtermine geht eine
gewaltige Steigerung der Kosten für den einzelnen Haushalt einher. Besonders
jene Personen werden dadurch ungerechtfertigt getroffen, welche schon jetzt
darauf achteten, möglichst wenig Müll zu produzieren. So würden kleine
Haushalte, vor allem ältere Personen und junge Paare ohne Kinder, und streng
umweltbewusst einkaufende Personen, das erhöhte Müllaufkommen anderer
mitfinanzieren. Der Umweltgedanke und die soziale Gerechtigkeit kämen hier
jedenfalls zu kurz.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner Alfred Bindhofer Reinhold Kirner Christian Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 05.2.2001
An den
Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg/Wechsel.
Betr: Resolution für den Erhalt der Unfallstation des
Krankenhauses Neunkirchen.
A n t r a g
Die
unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte beantragen die beiliegende Resolution für den
Erhalt der Unfallstation des Krankenhauses Neunkirchen zu beschließen.
Begründung:
Die geplante Schließung der Unfallstation des Krankenhauses Neunkirchen
bedeutet eine nicht verantwortbare
Verschlechterung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Die damit
verbundene Verlängerung des Anfahrtsweges von 20 auf mehr als 40
Kilometern zur nächsten Unfallabteilung
könnte für manchen Gemeindebürger im Falles eines Unfalles bei dem es auf jede
Sekunde ankommt das Todesurteil bedeuten.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner
Alfred Bindhofer Reinhold
Kirner Ing. Christian Steiner
Beilage zum SPÖ-Antrag vom 5.2.01
Kirchberg/We.,
im Februar 2001
Resolution
Der
Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel fordert die verantwortlichen
Institutionen und Personen auf Bundes- und Landesebene auf, gegen die
Schließung der Unfallstation des Krankenhauses Neunkirchen aufzutreten, bzw.
von diesem Vorhaben wieder abzugehen, weil durch die Schließung der
Unfallstation die medizinische Versorgung der Bevölkerung eklatant
verschlechtert wird.
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 9.12.00
An
den Gemeinderat der
Marktgemeinde
Kirchberg/Wechsel.
Betr: Neuausschreibung sämtlicher Versicherungen der
Marktgemeinde
Kirchberg
am Wechsel
A n t r a g
Die
unterzeichneten Gemeinderäte beantragen, sämtliche Versicherungen der
Marktgemeinde Kirchberg einer Risikoanalyse zuzuführen und eine Ausschreibung
über alle Versicherungen durchzuführen.
Begründung: Die Marktgemeinde Kirchberg zahlt eine jährliche
Versicherungsprämie von ATS 117.000,- . In diesen Betrag sind die
Versicherungen der Schulen noch nicht inbegriffen. Die bestehenden
Versicherungsverträge der Gemeinde wurden teilweise vor längerer Zeit
abgeschlossen. Der Gemeinderat war damit praktisch nur bei der
Amtshausversicherung befasst. Die anderen Versicherungen wurden ohne Wissen und
ohne Zustimmung des Gemeinerates vergeben. Um die
Gemeinde einerseits optimal zu versichern, andererseits die bestmöglichen
Konditionen für die Gemeinde zu bekommen, scheint diese Vorgangsweise
(gemeinsame Ausschreibung aller Versicherungen, Risikoanalyse) unumgänglich.
Die
SPÖ-Gemeinderäte:
Herbert Steiner Alfred Bindhofer Reinhold Kirner Ing. Christian Steiner
Gemeinderatsfraktion
der
SPÖ Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 12.8.2000
Betr.: Landeshauptstraße
134;
Gefährdung der Verkehrssicherheit
Die
Landeshauptstraße 134 wurde durch den Bau eines Sammelkanals und zahlreicher
Hausanschlüsse zwischen Feistritz und Otterthal stark
beschädigt. Die Schäden wurden nur provisorisch behoben. Da die Bauarbeiten
schon geraume Zeit abgeschlossen sind, müssen Setzungen nicht mehr befürchtet
werden.
Der Zustand der
Straße ist mittlerweile so schlecht, dass die Verkehrssicherheit auch bei
Einhaltung der Tempolimits nicht mehr gegeben ist.
Beschädigungen von
Fahrzeugen durch den unzumutbar
schlechten und gefährlichen Straßenzustand sind wahrscheinlich.
Lt. Auskunft von
BGM. Fuchs ist eine erste Überarbeitung der Landeshauptstraße 134 zwischen
Feistritz und Kirchberg erst 2001, die Aufbringung einer neuen Verschleißdecke
erst 2002 geplant. Zwischen Kirchberg und Otterthal
ist die Sanierung der Straße lt. BGM. Fuchs erst in den Jahren danach geplant!
Zur
Wiederherstellung der Verkehrssicherheit und Hintanhaltung von (weiteren)
Fahrzeugschäden wäre es zumindest erforderlich, die Straßenabschnitte mit den
gravierendsten Mängeln großflächig umgehend neu herzustellen.
Ein Hinausschieben
der Sanierung durch den Straßenerhalter bis zu den angeführten Terminen ist nicht zu
verantworten.
Ergeht an: Landeshauptmann Erwin Pröll
Landeshauptmann
Stv. Hannes
Bauer
Obmann der SPÖ-NÖ, Karl Schlögl
Bgm. Willibald
Fuchs
SPÖ-Gemeinderäte der Marktgemeinde
Kirchberg/We.:
Herbert Steiner Alfred Bindhofer Reinhold Kirner Ing. Christian Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg.,
am 20.2.2000
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Verkehrssicherheit
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte
beantragen, die unten angeführten Punkte zur Hebung der Verkehrssicherheit zu
verwirklichen:
Schutzweg im Bereich Friedhof/Ramskreuzung.
Schutzweg zwischen Fa. Köck (Kaufhaus) und
Parkplatz.
Sicherung der Schutzwege - auch schon bestehende -
durch gelbe Blinklichter.
70 km/h Beschränkung auf der Landeshauptstraße zwischen
Mosersiedlung in Richtung Feistritz bis Brücke Zufahrt Fa. Eisenhuber.
Versetzung der Hinweistafeln vor der Ramskreuzung in Richtung Hang, da durch die Schilder den
Autofahrern die Sicht in Richtung Ortsgebiet stark eingeschränkt wird.
Verkehrsspiegel bei der Einmündung der
Gemeindestraße in die Landesstraße beim Friedhof.
Aufstellung von Radständern. (Am Hauptplatz gibt es
keinen einzigen Radständer)
Gehsteig auf die Tratten.
Abschrägung
von Gehsteigkanten für Kinderwägen und Rollstuhlfahrer
70 km/h Beschränkung auf der Landesstraße in
Richtung Rams ab Ortsende Kirchberg bis Einmündung Baumthal.
Entschärfung
der Kreuzung Einfahrt ÖBAU Köck auf der Au.
Zur Verwirklichung der letzten Punkte soll mit der NÖ Straßenverwaltung Kontakt aufgenommen
werden.
Begründung: Durch die Umsetzung der angeführten Maßnahmen
könnte die Verkehrssicherheit gehoben werden. Erleichterungen für Radfahrer und
Fußgänger würden sich dadurch ebenfalls
ergeben. Mit Kinderwägen und Rollstühlen könnten die Gehsteige leichter
benutzt werden.
Die SPÖ Gemeinderäte:
Helga Hofer Alois
Zachs
Herbert Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 15.10.1999
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Internet;
Bürgerservice, Modernisierung der Verwaltung,
Gewerbeförderung.
A
n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte beantragen:
Begründung:
zu a) Die Kommunikationsmittel Internet und E-Mail
erleben derzeit einen rasanten Zuwachs. Viele Informationen sind über diese
modernen Technologien viel schneller - manchmal fast nur dort - verfügbar. Es
stehen hier riesige Informationsmengen zur Verfügung. Diese sollen auch jenen
Gemeindebürger zugänglich sein, die selbst noch keinen eigenen Internetanschluß haben.
zu b) Eine entsprechende Homepage der Gemeinde
würde nicht nur den Gemeindebürgern oftmals wichtige Informationen (z. B.
Müllabfuhr, Sperrmüll, Gemeinderatssitzungen, technische Gebrechen ,
Veranstaltungskalender usw.) liefern, es würden auch die darauf präsenten
Firmen (Gewerbebetriebe, Fremdenverkehr) ganz wesentlich davon profitieren.
zu c) Gemeindebürger und Gäste, die über einen Internetanschluß verfügen, könnten diverse Anfragen
unabhängig von den Öffnungszeiten des Gemeindeamtes via E-Mail an die Gemeinde
richten. Dies ist ein dringendens Gebot im Hinblick
auf eine Modernisierung der Gemeindeverwaltung und eine wesentliche
Vereinfachung für viele Personen.
zu d) Um die Wirtschaftskraft von Betrieben zu
erhalten und zu sichern ist es wichtig, dass diese Betriebe über eine eigene
Homepage zu ihrer Präsentation verfügen. Damit den Betrieben in Kirchberg/We. der Einstieg in dieses zukunftsorientierte Medium
erleichtert wird, soll die Erstellung einer Homepage für Gewerbebetriebe
gefördert werden. Die entstehenden Kosten werden durch das Steueraufkommen
leicht wieder hereingebracht.
Die SPÖ-Gemeinderäte:
Helga Hofer Alois Zachs Herbert Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 12.6.1999
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Parkstreifen entlang der LH
134;
Farbliche
Abgrenzung zur Fahrbahn.
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte
beantragen, die Parkstreifen entlang der Landeshauptstraße 134 im Bereich des
Friedhofs und oberhalb des Ramsbaches in Richtung Otterthal farblich von der Fahrbahn zu trennen.
Begründung: Die Landeshauptstraße 134 hat in diesem
Bereich teilweise beidseitig einen Parkstreifen. Diese Parkstreifen sind von
der Fahrbahn optisch nicht zu unterscheiden. Dadurch wirkt die Fahrbahn viel
breiter, was Fahrzeuglenker zu schnellerer Fahrweise animiert. Die
Geschwindigkeitsüberschreitungen sind Anlaß von
Anrainerbeschwerden und eine potentielle Gefahrenquelle für andere
Verkehrsteilnehmer und Fußgänger. Durch die optische Einengung der Fahrbahn
könnte eine Herabsenkung der durchschnittlichen gefahrenen Geschwindigkeit mit
einfachen Mitteln erreicht werden.
Außer dem Gewinn an Sicherheit wäre die Kennzeichnung
auch eine Aufwertung des Ortsbildes.
SPÖ Gemeinderäte:
Helga Hofer Alois Zachs Herbert Steiner
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 2.8.99
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Richtlinien für die Gewährung von
Beihilfen an bedürftige Gemeindebürger.
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ Gemeinderäte stellen den Antrag
die beiliegenden Richtlinien zur Gewährung von Beihilfen an bedürftige
Gemeindebürger durch Gemeinderatsbeschluß zu
genehmigen.
Begründung: Durch die Gewährung dieser Beihilfen können
auftretende soziale Härten bei der Vorschreibung von Kanal- Wasser- und
Müllgebühren behoben werden.
SPÖ Gemeinderäte:
Helga Hofer Alois Zachs Herbert Steiner
Richtlinien für die Gewährung von Beihilfen an
bedürftige Gemeindebürger
I.
Gegenstand
der Beihilfe
Gemeindebürgern,
die ihren Hauptwohnsitz (§ 1/7 Meldegesetz) in der Gemeinde haben und für die
aufgrund ihrer persönlichen finanziellen Verhältnisse die volle Entrichtung von
Gebühren (Kanal-, Wasser- und/od. Abfallgebühren) eine soziale Härte darstellt,
kann über Antrag vom Gemeinderat eine Beihilfe im Rahmen der zur Verfügung
stehenden Mittel nach diesen Richtlinien gewährt werden.
Anspruchsberechtigt
sind Personen, deren Familieneinkommen die im § 1 der Verordnung über
Sozialhilfen, Lgbl. 9200/1 festgelegten Richtsätze
nicht übersteigt.
Die
Beihilfe kann entsprechend der Höhe des Familieneinkommens gestaffelt werden, bemißt sich nach der Höhe der im Quartal vorgeschriebenen
Gebühren und darf 50 % derselben nicht überschreiten.
Die Beihilfe
wird vom Gemeinderat in nicht öffentlicher Sitzung vergeben.
Diese Richtlinien treten mit
1.1.2000 in Kraft.
SPÖ
Kirchberg/Wechsel
Kbg., am 4.6.1999
An den Gemeinderat der
Marktgemeinde Kirchberg/Wechsel.
Betr: Freibad;
Aufstellung eines Tischfußballgerätes.
A n t r a g
Die unterzeichneten SPÖ-Gemeinderäte beantragen, im
Freibad ein Tischfußballgerät aufzustellen.
Begründung: Ein Bedarf danach ist sicher gegeben. Die
Aufstellung eines Tischfußballgerätes im Freibad würde dieses attraktiver
machen. Der Wunsch zur Aufstellung eines Tischfußballgerätes wurde von mehreren
Gemeindebürgern geäußert.
SPÖ Gemeinderäte: Helga Hofer Alois Zachs Herbert Steiner
Anmerkung: Ein Tischfußballgerät wurde von einer Fa.
kostenlos aufgestellt!
Helga
Hofer Alois
Zachs
Herbert Steiner